Fischfang

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Die Fischarten auf Polnisch

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Fischart auf polnisch


Aal

węgorz

Aland

jaź

Äsche

lipień

Bachforelle

pstrąg potokowy

Barbe

brzana

Barsch

okoń

(Blau)Nase

świnka

Döbel

kleń

Hasel

jelec

Hecht

szczupak

Huchen

głowacica

Karpfen

karp

Kleine Maräne

sielawa

Lachs

łosoś

Quappe

miętus

Rapfen

boleń

(Regenbogen)Forelle

troć


Renke

sieja

Rotfeder

wzdręga

Schleie

lin

Seeforelle

troć jeziorowa

Wels

sum

Zährte

certa

Zander

sandacz

Zobel

sapa

Zope

rozpiór

In den Flüssen und Stauseen in den Bieszczady


darf man die Mehrheit der Gattungen von den in Polen vorkommenden Süßwasserfischen fangen. Lachsartige Fische, Forellen und Äschen darf man in der San und ihren Nebenflüssen fangen. Vor allem empfehlenswert ist die San-Strecke zwischen der Mündung von der Hoczewka bis zur Mündung von der Osława in Zagórze, wo es herrliche Forellen, Äschen und Huchen gibt, darunter richtige Prachtstücke, die jedem echten Fischer große Freude bereiten. Die erlaubten Fangmethoden sind: Spinnfischen und Fliegenfischen. Die Schutzmaße für die lachsartige Fische betragen auf der oben genannten Strecke: für die Äschen – 35 cm, für die Forellen – 30 cm, für die Huchen – 70 cm. Für die Forelle und den Huchen gibt es ein Fanglimit von 3 Stück pro Tag. Die Schutzperioden: für die Forelle vom 1.09. bis zum 31.01., für die Äschen vom 1.01. bis zum 31.05. In dem Fanggebiet benutzen wir Hacken ohne Widerhacken und fischen nur mit Fliegenfischen und nach dem Motto: „Fangen und freilassen“. Die San ist auf der Stecke zwischen dem Kraftwerk in Zwierzyniec und der Mündung von der Hoczewka ein Sonderfanggebiet. Der Erlaubnisschein für das ganze Jahr kostet 1200 Zloty, für einen Tag – 60 Zloty. Man kann ihn bei dem Kreisfischerverein in Krosno (Telefonnummer: 0-13 436 55 68) oder bei den Wächtern erwerben.




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Die Berggewässer sind: die San ab der ersten Kurve in Rajskie samt Nebenflüssen, die Hoczewka und die Solinka ab der dritten Brücke in Bukowiec samt Nebenflüssen. Die erlaubten Fangmethoden auf diesen Strecken sind: Spinnfischen und Fliegenfischen. Das Schutzmaß für die Forelle beträgt 40 cm. Der Myczkowiecki-Stausee gilt als Berggewässer, in dem sehr komplizierte Fischfangprinzipien eingeführt wurden. Ab der Brücke in Solina bis zum Staudamm – ein Rückzugsort, Fischfang verboten. Ab der Brücke in Solina bis zum Steinbruch in Bóbrka sind Spinnfischen und Fliegenfischen erlaubt. Ab dem Steinbruch bis zum Staudamm kann man jede Fischfangmethode anwenden aber nur für eine Angelrute. Der Solina-Stausee gilt als Flachlandgewässer. Es gelten hier die Regeln für den nicht professionellen Fischfang. Das Trolling ist ab Juni erlaubt. Die Karpfen und Barschen sind dort anzutreffen. Es gibt auch hervorragende Zander, und manchmal sogar Welse, Hechte oder riesige Seeforellen. Am häufigsten werden Brassen und Plötzen gefangen.


Auf dem Gebiet des Bieszczady Nationalparks und in den Naturschutzgebieten ist das Fischen verboten.

Nützliche Informationen: Die Fischer mit einer gültigen Mitgliedskarte können einen Erlaubnisschein für die Flachlandgewässer für einen Tag zu einem Preis von 10 Zloty kaufen, für die Berggewässer – für 20 Zloty. Diejenigen, die keine Fischerkarte besitzen, können auf privaten Fanggebieten fischen, die an den agroturistischen Landwirtschaften gelegen sind (z.B. in Przysłóp, Berezka usw., siehe S. …) Den Erlaubnisschein kann man an folgenden Stellen erwerben: in Polańczyk in dem Sitz des Fischerkreises (Mo. und Fr., 16.00-17.00) und neben der Einfahrt auf die Fähre nach „Wyspa Energetyka“ bei Herrn Andrzej Mikołajczak.


Zusätzliche Informationen kann man in den Fischereigeschäften in Lesko bekommen:

- ul. Kmity 9, geöffnet 9.00-17.00, Sa. 9.00-14.00.

- ul. 1000-lecia 6, geöffnet 10.00-17.00, Sa. 10.00-14.00.

Während der Sommerferien (Juli-August) hat der Fischereipunkt in Polańczyk an der Straße nach Wylkowyja (vor der Serpentine) jeden Tag offen.


Beschreibung des Fanggebietes Myczkowce auf dem Fluss San

Zum Beginn des Fanggebietes führt uns eine gepflasterte Straße, die an dem Kraftwerk in Zwierzyniec endet. Aus Lesko fahren wir in die Richtung von Ustrzyki Dolne, in Uherce biegen wir die erste rechts nach Myczkowce und Zwierzyń ab. Unter dem Wasserausgang aus den Turbinen in Zwierzyniec (man darf das Schutzgebiet, das 50 Meter darunter endet, nicht vergessen – beachten Sie die Zeichen beim Einfahrt und am Wasser!) fängt das Fanggebiet mit einer seichten Stelle an (Bezeichnung 0.). Bis hin zum Felsen in Zwierzyniec (Bezeichnung 1.) darf man bei seichtem und mittelseichtem (viel schwieriger) Wasser Äschen und Forellen fangen. Bei hohem Wasser ist es besser, diese Stelle zu verlassen. Der Felsen in Zwierzyniec (Bezeichnung 1.) ist eine gute Stelle für große Fische, von Äschen, über Barschen und Forellen, bis hin zu den Huchen. Die Zufahrt zu dieser Stelle führt über einen Feldweg – die Abbiegung nach rechts, vor dem Kraftwerk. Von dieser Seite des Flusses kann man über denselben Weg bis hin nach Bachlawa (Bezeichnung 7.) kommen, wovon ich jedoch nach größeren Regenfällen abrate, weil die Pfützen ganz erfolgreich die größeren Löcher in dem Weg tarnen. Der Felsen in Zwierzyniec endet vor der ersten Insel. In den Armen kann man sowohl Forellen (der linke Arm) als auch die Äschen (der rechte Arm) fangen. Unterhalb der ersten Insel und vor der zweiten Insel (Bezeichnung 2.) fängt ein hervorragendes Fanggebiet von Äschen und Forellen an. Die Fische sind auf der ganzen Flussbreite anzutreffen.


Das Fanggebiet ist auch bei hohem Wasser zugänglich. Unterhalb der zweiten Insel hat der Fluss einen ähnlichen Charakter und Fischbestand wie zwischen den Inseln. Nach ein paar hundert Meter fließt das Wasser jedoch etwas schneller, um dann in die nächste seichte Stelle zu übergehen (Bezeichnung 4.). Hier kann man wieder auf dicke Forellen und Äsche hoffen. Es ist zu betonen, dass es viel besser ist, dort bei seichtem und mittelseichtem Wasser zu fischen. Weiter flussabwärts kommt man in die „Grube der Huchen“ (Bezeichnung 5.). Der Name selbst sagt, womit wir hier rechnen können, wobei dort auch große Äschen und Bachforellen anzutreffen sind (die größte Bachforelle, die ich gesehen habe, gefangen von A. Małeta, maß 74 cm). Unterhalb der „Grube“ kann man die Forellen und Äschen selbst bei hohem Wasser fangen, es ist jedoch besser, an dem linken Ufer zu bleiben und etwas flussaufwärts zu laufen. Die Zufahrt nach Średnia Wieś (Ausfahrt aus der Straße Lesko-Polańczyk) führt uns zu einem bekannten Eldorado (Bezeichnung 6.). An dieser Stelle muss man unbedingt fischen! Weiter fahren wir an der nächsten seichten Stelle und einer alten Brücke unterhalb des Gefängnisses in Średnia Wieś vorbei und kommen zur Furt in Bachlawa (Bezeichnung 7.). Das ist ein interessanter Ort, wo es vor allem Äschen gibt. Ein guter Zufahrt, aber wenig Platz für das Auto. Unterhalb beginnt eine große seichte Stelle sog. „Bachlawa“ oder „Unter dem Wald“ (Bezeichnung 8.). Es gibt dort viele Fischen von verschiedenen Gattungen und Größen. Hier werden die größten Forellen und Äschen gefangen. Von dort sind es nur noch ein paar hundert Meter bis zur Mündung der Hoczewka (Bezeichnung 9.), wo sich die Grenze des Fanggebietes befindet. Diese Stelle ist auch sehr gut mit dem Auto zu erreichen, den Wagen kann man sogar auf dem Holzlagerplatz zurücklassen und flussaufwärts bis zum Fanggebiet zu Fuß laufen.


Diesen Teil des Flusses kann man zu Fuß innerhalb von ein paar Stunden zurücklegen, es ist jedoch unmöglich, beim gleichzeitigen Fischen die Strecke an einem Tag zurückzulegen.


Beschreibung des Fanggebietes auf dem Solina-Stausee

Der größte Stausee in Polen mit einem Fassungsvermögen von 474 Mio. m³, der Fläche von 22km² und der Uferlänge von 156 km. Er ist zur Schutz des Santals vor dem Hochwasser entstanden.


Der Solina-Stausee ist ein unglaublich reiner See (die erste Reinheitsklasse), in dem man alle Gattungen der Süßwasserfische (u.a. Hechte, Karpfen bis 25 kg) fangen kann.

Es gelten die Beiträge für Flachlandgewässer bei dem Polnischen Fischerverein in Przemyśl. Den Beitrag (je nach der Aufenthaltslänge) kann man auf folgende Art entrichten:


1. das Geld auf das Konto überweisen;

2. persönlich bei dem Fischerverein in Przemyśl bezahlen.


Es gibt eine Vereinbarung zwischen dem Fischerverein in Przemyśl und dem Fischerverein in Krosno, den Beitrag kann man also bei den beiden Vereinen bezahlen.

Petri Heil!

Eins von vielen Seltsamen Reliefs im Soliner See,
die nur bei Niedrigwasser zu sehen sind.

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